Logo
Banner
  • Aktuelles
  • Die Anwälte
  • Kontakt
  • Konlex
  • Aktuelle Seite:  
  • Startseite

Ausgewählte Rechtsgebiete

  • Allgemein

  • Arbeitsrecht

  • Arzthaftungsrecht

  • Bankrecht

  • Baurecht

  • CORONA Ticker

  • DIESELKLAGEN

  • Erbrecht

  • Familienrecht

  • Führerschein

  • Gesellschaftsrecht

  • IT-Recht

  • Inkasso

  • Kapitalanlagerecht

  • Kaufrecht

  • Markenrecht

  • Mietrecht

  • Schadenersatzrecht

  • Seniorenrecht

  • Strafrecht

  • Steuerrecht

  • Steuerstrafrecht

  • TIERSCHUTZ

  • Verkehrsrecht

  • WEG-Recht

  • Wirtschaftsrecht

  • FISCHERhatRECHT

Immer mehr Deutsche für Todesstrafe

lawinfo.de am 22. Mai 2018 | Strafrecht

In den letzten Jahren hat die Anzahl der Befürworter der Todesstrafe in Deutschland wieder zugenommen. Besonders erwähnenswert erscheint, dass der Prozentsatz bei den Jura-Studenten vor einigen Jahren noch bei 25% lag, zwischenzeitlich ein Drittel der angehenden Richter und Anwälte in Deutschland die Todesstrafe für Angemessen erachten.

Die Zustimmung zur Einführung der Todesstrafe steigt immer dann, wenn sich die Bevölkerung existentiellen Bedrohungen ausgesetzt sieht. Junge Juristen liegen durchaus im Trend der Bevölkerung. Ihnen ist auch Sicherheit wichtiger als Freiheit. Etwa ein Viertel der Befragten war dafür, bei allen Bürgern verpflichtende Gentests durchzuführen, damit man im Zweifel Verbrecher schneller identifizieren kann.

Ingerenten: Dummheit schützt vor Karriereende nicht

RA Rafael Fischer am 17. Mai 2018 | Allgemein

Bereits einen Tag nachdem bekannt wurde, dass die Fußballspieler Mesut Özil und Ilkay Gündogan öffentlich mit "ihrem" Präsidenten Erdogan poussiert haben, war die Empörung in Deutschland groß, insbesondere weil tags darauf der Bundestrainer die Nationalauswahl zur nächsten WM bekannt gegeben hat. Noch sind die Beiden dabei. Unverständnis macht sich aber breit. In einer von der Zeitschrift Focus in Auftrag gegebenen Umfrage haben sich 82% der Befragten für eine Rauswurf aus der deutschen Nationalelf erklärt. Die beiden Sportler haben sich hierbei nicht strafbar gemacht, verstoßen aber gegen gängige Moralvorstellungen. Das reicht, um in dauerhafte Ungnade zu fallen. Der Nationaltrainer Jogi Löw täte gut daran, die Stimmung und den deutschen Volkswillen umzusetzen, weil sonst die Diskussion die gesamte Weltmeisterschaft Zeit infiziert. Die Aktion der Beiden war auch kein jugendlicher Leichtsinn. Die beiden Fußballer gehen keinen Schritt vor die Türe ohne Absprache mit ihren Managern. Wenn jetzt noch rauskommt, dass Özil oder Gündogan für ihren Werbeauftritt Geld oder etwas anderes erhalten haben, können diese die Sache nur dann noch gut machen, wenn sie mindestens diese Beträge für in der Türkei inhaftierte politische Gefangene spenden. Anderenfalls dürfte die Karriere der Beiden in Deutschland vorbei sein. Bislang haben Özil und Gündogan schlechte Krisenberater, womöglich noch türkische. Schweigen oder das ganze noch zu rechtfertigen ist ganz falsch. Özil und Gündogan sind Ingerenten.

Nichts begriffen: Mieser Abgang von Schulze Föcking

RA Rafael Fischer am 16. Mai 2018 | Allgemein

Heimlich gedrehte Bilder von Tierschutzaktivisten aus dem Mastbetrieb der Familie Schulze Föcking haben verletzte und übel zugerichtete Schweine gezeigt. Solche Bilder passen nicht zu einer Argrar- und Umweltministerin. Armin Laschet stellte sich zunächst hinter die CDU-Politikerin. Jetzt wo ein Untersuchungsausschuss in NRW sich der Sache annehmen sollte, kam Christina Schulze-Föcking dem zuvor und erklärt am 15.05.2018 ihre Rücktritt. Begründet hat sie dies mit Drohungen gegen ihre Person, ihre Gesundheit und ihr Leben, was sie nicht für möglich gehalten hätte und was "das Maß des menschlich zumutbaren weit überschritten habe". Was sie nicht gesagt hat, dass die veröffentlichten Bilder von dem Mastbetrieb der Familie "das Maß des tierisch zumutbaren weit überschritten haben".

Wahrscheinlich kommt der Untersuchungsausschuss trotzdem und und birgt für den NRW-Ministerpräsident Armin Laschet ein nicht unerhebliches Risiko, hat er doch im Vorfeld nie klare Kante gezeigt.

Wenn jetzt noch herauskommt, dass die Auflösung der "Stabstelle Umweltkriminalität" durch Schulze-Föcking als Ministerin auch damit zusammen hing, um die Vorgänge in dem Mastbetrieb der Familie vor weiteren Ermittlungen zu verschonen, dann kann man auch dahingehend ermitteln, ob nicht eine besondere Art der Strafvereitelung vorliegt.

Weiterlesen >>

UPDATE: Influencer und Schleichwerbung

Konlex.de am 15. Mai 2018 | Wirtschaftsrecht

Berufswunsch vieler Teenies ist Internetstar, letztlich Influencer. Eigentlich ein jämmerliches Ziel. Die meisten Influencer sind nicht anderes als Werbemedium. Cathy Hummels oder Sarah Lombardi können wenig bis nichts, haben aber viele Follower, die meist das angeblich spannende Leben ihrer Idole verfolgen. Letztlich haben diese Influencer aber nur eine Aura um sich aufgebaut, um die Fans von bestimmten Dienstleistungen oder Produkten zu überzeugen. Werbung halt! Nur subtile, fiese Tipps an die Fans, die wegen der Liebe zu ihrem Idol oftmals unreflektiert annehmen, was die Influencer verpackt „als Geheimtipp“ anpreisen. Verboten wird es, wenn sie nicht kennzeichnen, dass ihr Agieren Werbung ist. Zwar wissen die Nutzer von Youtube, Instagram, Facebook usw., dass Influencer ihr Geld mit Produktwerbung verdienen. Jeder Vierte betrachtet deren Präsentationen allerdings wiederum nicht als Werbung. Das ist fatal, denn meistens sind es doch Jugendliche, an denen sich die Influencer vergreifen. Da gibt es klare gesetzliche Regelungen. Nach § 5a Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) handelt unlauter, wer den kommerziellen Zweck einer geschäftlichen Handlung nicht kenntlich macht und die geeignet ist, den Verbraucher zu einer Kaufentscheidung zu veranlassen. Auch nach dem Telemediengesetz muss bei Internetangeboten jede kommerzielle Kommunikation klar erkennbar sein.

Weiterlesen >>

Einschlafen während der Arbeitszeit ein fristloser Kündigungsgrund?

RAin Lilly-Brit Breitschwerdt am 14. Mai 2018 | Arbeitsrecht

Ein Mitarbeiter war während der Arbeitszeit eingeschlafen. Der Arbeitgeber wertete dies als Arbeitszeitbetrug und wollte die fristlose Kündigung aussprechen. Das Arbeitsgericht Siegburg sah hierfür jedoch keine Grundlage, da eine fristlose Kündigung aufgrund der Verletzung der Pausenzeit nicht verhältnismäßig sei.

Weiterlesen >>

Weitere Beiträge...

  • Inkasso-Check bei zweifelhaften Inkassoforderungen
  • Telemedizin auf dem Vormarsch
  • Räumungsfristverlängerung ist nicht (mehr) einfach zu bekommen
  • Die Forderung nach Konfessionszugehörigkeit kann diskriminierend sein

Seite 247 von 337

  • Start
  • 242
  • 243
  • 244
  • 245
  • 246
  • 247
  • 248
  • 249
  • 250
  • 251
  • Ende

Am Seerhein 8

78467 Konstanz

Tel. 07531 59 56 0

Fax 07531 59 56 99

E-Mail: konstanz@konlex.de

Dieser Informationsservice ist kostenfrei. Die folgenden Seiten sollen allerdings nur einer ersten Orientierung dienen. Das eventuell notwendige Gespräch mit einem Anwalt können diese Seiten nicht ersetzen. Unsere Absicht ist eine möglichst übersichtliche und verständliche Problemdarstellung. Ein Anspruch auf Vollständigkeit oder Aktualität wird damit nicht erhoben. 

Aktuell sind viele Dieselbesitzer verunsichert und wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Wir handeln bereits. Bislang haben wir alle unsere Klagen erfolgreich durchgebracht. Neue Entwicklungen zum Dieselskandal finden Sie hier oder unter www.konlex.de.

Bereits 2002 haben wir ein wegweisendes Urteil zum Bio-Diesel gegen Volvo erstritten.

Unser Biodiesel-Urteil finden Sie hier:

http://www.autobild.de/artikel/raps-methylester-38585.html

 

Kontakt

Fischer & Collegen

Bürogemeinschaft im Turm
Am Seerhein 8
D - 78467 Konstanz 
Tel. 07531  59 56 0
Fax 07531  59 56 99
E-Mail: konstanz@konlex.de

  • Impressum
  • Haftungsausschluss
  • Copyright
  • Datenschutz
  • Login
Logo (Footer)