Logo
Banner
  • Aktuelles
  • Die Anwälte
  • Kontakt
  • Konlex
  • Aktuelle Seite:  
  • Startseite

Ausgewählte Rechtsgebiete

  • Allgemein

  • Arbeitsrecht

  • Arzthaftungsrecht

  • Bankrecht

  • Baurecht

  • CORONA Ticker

  • DIESELKLAGEN

  • Erbrecht

  • Familienrecht

  • Führerschein

  • Gesellschaftsrecht

  • IT-Recht

  • Inkasso

  • Kapitalanlagerecht

  • Kaufrecht

  • Markenrecht

  • Mietrecht

  • Schadenersatzrecht

  • Seniorenrecht

  • Strafrecht

  • Steuerrecht

  • Steuerstrafrecht

  • TIERSCHUTZ

  • Verkehrsrecht

  • WEG-Recht

  • Wirtschaftsrecht

  • FISCHERhatRECHT

Basiswissen: Erbverzicht durch Abfindungserklärung

RA Rafael Fischer am 26. April 2019 | Erbrecht

Erklärt ein Abkömmling in einem Übernahmevertrag, er sei nach dem Erhalt eines Geldbetrags „vom elterlichen Vermögen unter Lebenden und von Todes wegen ein für alle Male abgefunden“, kann das als Erbverzicht nach dem überlebenden Elternteil ausgelegt werden. 

So entschied es das Oberlandesgericht (OLG) Hamm im Streit um einen Erbvertrag. Für ihre Ansicht führten die Richter folgende Argumente an:

Weiterlesen >>

Hohes Alter schützt vor Eigenbedarfskündigung – Rechte von älteren Menschen durch Urteil gestärkt

RA Michael Schmid am 25. April 2019 | Seniorenrecht

Es gibt die alte Redensart „Alter schützt vor Torheit nicht“. Ob diese Aussage stimmt, kann dahingestellt bleiben. Nach Ansicht des Landgerichts Berlin schützt Alter zumindest in einigen Fällen vor Kündigungen des Mietverhältnisses. Eine Wohnungseigentümerin in Berlin wollte zwei Senioren, 84 und 87 Jahre alt, wegen Eigenbedarfs das Mietverhältnis kündigen. Mit dem Hinweis auf ihr fortgeschrittenes Alter, ihren schlechten Gesundheitszustand und ihre beschränkten finanziellen Mittel widersprachen die beiden Senioren der Eigenbedarfskündigung. Das Landgericht Berlin hat nunmehr entschieden, dass die Senioren in der Wohnung bleiben dürfen.

Weiterlesen >>

wgv sitzt Schadensersatzprozess bis zum Urteil aus, obwohl Schuldfrage klar ist

RA Rafael Fischer am 23. April 2019 | Verkehrsrecht

Die Württembergische Gemeinde-Versicherung a.G. hat in einem Fall vor dem Landgericht Konstanz Schadensersatzzahlung erst geleistet, als ein entsprechendes Urteil vorlag, obwohl die Schuldfrage von Anfang an eindeutig feststand. Ein Fußgänger, versichert bei der Württembergischen Gemeinde-Versicherung, trat unvermittelt in einen Radweg und brachte einen Radfahrer zum Sturz. Dieser erlitt eine Schädelfraktur und bekam eine Metallplatte eingesetzt. Trotz Schadensanmeldung zahlte die Versicherung erst einmal nicht. Der Geschädigte musste mehrere Tausend Euro Schmerzensgeld erst bei Gericht einklagen. Mit Urteil zahlte dann die Versicherung mit fast einem Jahr Verspätung.

Als wir uns beim Vorstand für die Art und Weise der Schadensabwicklung beschwert hatten, erklärte man, der Mitarbeiter habe im Anspruchsschreiben übersehen, dass dem Forderungsschreiben ein ärztlicher Bericht beigelegen habe. Wir warfen dem Versicherer absichtliche Leistungsverweigerung nach dem Vorbild Great Benefit „The Rainmaker“ (Film von Francis Coppola, zu deutsch: „Der Regenmacher“ aus dem Jahr 1997) vor. Der Vorstand der Versicherung verwehrte sich gegen einen solchen Vergleich.

Weiterlesen >>

Eintritt des Versicherungsschutzes im Fall eines Rohrbruchs

RA Michael Schmid am 08. April 2019 | Schadenersatzrecht

Gewährt eine Gebäudeversicherung vertraglich Versicherung für den Fall des Rohrbruchs (d.h. „für ein meist punktuelles Ereignis“), so tritt der Versicherungsfall nicht erst mit Auftreten oder Sichtbarwerden durch den Rohrbruch hervorgerufener Wasserschäden ein, sondern bereits mit der Schädigung des Rohres, die zu dem Wasseraustritt geführt hat. Bestehen Anhaltspunkte dafür, dass diese Schädigung schon vor Abschluss des Vertrages vorlag, muss der Versicherungsnehmer beweisen, dass der Versicherungsfall in den Haftungszeitraum fällt.

Weiterlesen >>

Öko-Test-Verlag auch in der Berufung erfolglos

RA Michael Schmid am 01. April 2019 | Wirtschaftsrecht

Die Zeitschrift Öko-Test scheiterte nun auch im Berufungsverfahren vor dem Oberlandesgericht Frankfurt. Die letzte Vertreterin der Öko-Test hat die Berufung nach richterlichen Hinweis des Berufungsgerichts in der mündlichen Verhandlung zurückgenommen. Damit ist der Verlag endgültig mit dem Versuch gescheitert, ein konstanter Pharma-Unternehmen nach Ablauf der Lizenzvereinbarung zur Rechenschaft zu ziehen, weil angeblich – was bestritten wurde – noch vereinzelt Packungen mit dem Öko-Test Leben auf dem Markt gewesen seien.

Weiterlesen >>

Weitere Beiträge...

  • FISCHER & COLLEGEN Rechtsanwälte
  • Ärztlicher Behandlungsfehler
  • Immobilienkauf: Fiktive Mängelbeseitigungskosten als Schaden
  • Betriebsausgabe: Ehegatten-Arbeitsverhältnis bei geringfügiger Beschäftigung

Seite 233 von 337

  • Start
  • 228
  • 229
  • 230
  • 231
  • 232
  • 233
  • 234
  • 235
  • 236
  • 237
  • Ende

Am Seerhein 8

78467 Konstanz

Tel. 07531 59 56 0

Fax 07531 59 56 99

E-Mail: konstanz@konlex.de

Dieser Informationsservice ist kostenfrei. Die folgenden Seiten sollen allerdings nur einer ersten Orientierung dienen. Das eventuell notwendige Gespräch mit einem Anwalt können diese Seiten nicht ersetzen. Unsere Absicht ist eine möglichst übersichtliche und verständliche Problemdarstellung. Ein Anspruch auf Vollständigkeit oder Aktualität wird damit nicht erhoben. 

Aktuell sind viele Dieselbesitzer verunsichert und wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Wir handeln bereits. Bislang haben wir alle unsere Klagen erfolgreich durchgebracht. Neue Entwicklungen zum Dieselskandal finden Sie hier oder unter www.konlex.de.

Bereits 2002 haben wir ein wegweisendes Urteil zum Bio-Diesel gegen Volvo erstritten.

Unser Biodiesel-Urteil finden Sie hier:

http://www.autobild.de/artikel/raps-methylester-38585.html

 

Kontakt

Fischer & Collegen

Bürogemeinschaft im Turm
Am Seerhein 8
D - 78467 Konstanz 
Tel. 07531  59 56 0
Fax 07531  59 56 99
E-Mail: konstanz@konlex.de

  • Impressum
  • Haftungsausschluss
  • Copyright
  • Datenschutz
  • Login
Logo (Footer)