Das erste Zauberwort heißt Dokumentaion. Das zweite Zauberwort heißt proaktives Handeln. Das bedeutet zunächst, sich einen versierten Berater für die Problemlösung an die Seite zu nehmen. Wir beraten eine Reihe von Privatpersonen und Unternehmen außergerichtlich auf Stundensatzbasis. Das macht die Problemlösung unter dem Strich oftmals erstaunlich kostengünstig und zudem rechtssicher.

 

Um Gerichtsverfahren zu vermeiden, gibt es mehrere Ansätze, die sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen hilfreich sein können:

 

1. Präventive Maßnahmen

a) Rechtliche Beratung: Frühzeitige Konsultation eines Anwalts zur Klärung rechtlicher Fragen oder zur Vertragsgestaltung kann Streitigkeiten vorbeugen.

b) Klare Verträge: Sorgfältig formulierte Verträge mit klaren Regelungen und Klauseln (z. B. zu Zahlungsbedingungen, Haftung, Kündigung) minimieren Interpretationsspielräume.

c) Dokumentation: Lückenlose Dokumentation von Absprachen und Vorgängen schafft Transparenz und Beweissicherheit.

Wieder mal ein Brandbrief an den, der alles anbrennen lässt.

 

In Windesheim, Rheinland-Pfalz, sorgt ein 20-jähriger afghanischer Asylbewerber für erhebliche Verunsicherung in der Gemeinde. Der Mann, der im Flüchtlingsheim lebt, hat wiederholt randaliert und wird nun von einem Sicherheitsdienst bewacht, was die Gemeinde jährlich 480.000 Euro kostet. Wir zahlen das. Eigentlich müsste Olaf Scholz für diese Kosten aufkommen. Es braucht dringend ein Gesetz zur Eindämmung von Verschwendung. Siehe dazu https://www.lawinfo.de/index.php/32-ausgewaehlte-rechtsgebiete/strafrecht/1965-die-akte-schlesinger.

Kanzler Scholz erkauft sich zu Lasten des Deutschen Staates und seiner Bevölkerung sehenden Auges und sehender Kosten einfach mal wieder Untätigkeit. Und wenn etwas passiert (bspw. Amoklauf mit Messer, könnte ja sein), wird Olaf und Katharina Dröge, Fraktionschefin der Grünen, erklären, dasss man das "differenziert betrachten" müsse und den Hinterblieben ihr Beileid aussprechen.

 

… das war nix!

 

Wenn sich jemand zum Affen macht, zum Loser, zur Peinlichkeit, darf RTL das dann fördern, die Kamera weiter drauf halten? Das Ganze geschieht in Kooperation mit den Zuschauern, die genau den Loser wählen. Gut, die Camp-Bewohner bekommen halt nichts zu essen, wenn der Loser wieder aufgibt. Aber wird diese Nummer nicht zum Persönlichkeitsproblem für Sam Dylan! Ist ihm klar, auf was er sich da eingelassen hat? Man darf vermuten, dass er sich verschätzt hat. Darf dann RTL weiter durchziehen und den Kandidaten womöglich zerstören? Das Format Dschungelcamp ist jedenfalls nicht das richtige für Sam Dylan. Allerdings kennt er den Haupttitel ganz gut: „ich bin ein Star, holt mich hier raus“. Um Langzeitschäden bei dem - zugegebenermaßen unsympathischen Kandidaten - zu vermeiden oder zu minimieren, sollte RTL Sam Dylan jetzt aus dem Dschungel herausholen.

Die WELT berichtet am 18.01.2025:

 

„Über viele Jahre drohte Taleb al-Abdulmohsen mit einem Anschlag in Deutschland. Dann schlug er wirklich zu. Die Behörden hätten die Todesfahrt womöglich verhindern können. Innenministerin Faeser kündigt eine zentrale Plattform zum behördlichen Informationsaustausch an.“

 

Warum tun die Behörden das nicht schon lange, Frau Faeser? Für diese Versäumnis tragen Sie die Schuld. Nancy Faeser hat versagt. Bitte zurücktreten. Den Opfern dürfte womöglich auch ein Schadensersatzanspruch gegen das Innenmisterium zustehen.

 

Wer ein Elektrofahrzeug oder ein Elektrohandy (also alle Handys neuerer Bauart) benutzt, dessen Daten werden permanent erfasst und gespeichert, insbesondere wer wann wo war. Gegen Apple läuft nun eine Sammelklage, weil der Verdacht besteht, dass Apple zusätzlich noch ihre Verhaltensweisen und Gespräche mitschreibt, ohne dass sie davon etwas merken. Der gläserne Bürger ist längst überholt. Von den meisten gibt es ein dann 365 Tage-Protokoll, ergänzt durch das, was man zusätzlich im Computer eintippt und von Google, Outlook, TikTok oder sonst wem erfasst wird. Bei Facebook, Instagram usw. liest auch der Staatsschutz mit. Kommt es später zu Verdachtsmomenten einer Straftat, wird der Verdächtige im Nachhinein von den Ermittlungsbehörden durchgescannt. Wehe dem, der irgendwann einmal eine Anleitung zum Bombenbau sich angesehen hat oder Preise für eine Handfeuerwaffe abgefragt hat. In der Regel sind die Verhaltensweisen der User sehr viel harmloser, aber nicht ungefährlicher für die betreffende Person.

 

Was kann man dagegen tun? Verlangen Sie bei allen Programmen, die sie nutzten, bei allen Apps und allen Produkten, die technisch elektronisch unterstützt werden, dass keine Protokolle, Mitschnitte, vor allem nicht zu Verbesserung-Untersuchungszwecken erfolgen. Verlangen Sie Abschaltung bereits installierter Spionagesoftware usw., insbesondere auf Standortabfragen. Offenbar sind dann nicht alle „Dienste“ umfassend nutzbar. Vielen ist leider völlig egal, ob die „Big Brothers“ Daten von Ihnen erheben und damit noch einträglich handeln.

 

Die Frage, ob ein Handy „mithört“, was Sie sagen, ist komplex und hängt davon ab, wie die Technologie und die installierten Anwendungen verwendet werden. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten: