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Nachnamen dürfen in Deutschland grds. nicht als Vornamen eingetragen werden, solange man nicht nachweisen kann, dass der Name tatsächlich als Vorname benutzt wird (wie bspw. 'Maier' ist in den Niederlanden ein gängiger Vorname). 'Schröder' hat es nicht geschafft - das ist auch gut so. Ablehnend waren die Standesämter und Gerichte in Deutschland ebenso bei:

 

Zulässig, aber dennoch nicht zu empfehlen sind neben 'Chantal' insbesondere

Kinder mit diesen Vornamen werden allgemein als leistungsschwächer eingestuft als Sophie, Alexander oder Maximilian.

Der Stereotyp der Verhaltensauffälligkeit schlechthin:'Kevin' ist bekanntlich kein Name, sondern eine Diagnose. So die Antwort zu einer Studie auf einem Fragebogen der Universität Oldenburg. Danach sind Kinder, die so heißen, bei der Benotung ihrer Leistungen grundsätzlich benachteiligt.

[http://www.familie.de/kind/vorurteile-durch-vornamen-535469.html]